Duftkerzen – worauf sollten Sie bei der Auswahl achten?

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Autor: admin

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Duftkerzen – worauf sollten Sie bei der Auswahl achten?

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Duftkerzen können eine angenehme Atmosphäre in einem Raum schaffen. Je nach Aroma können sie beruhigend, anregend oder stimmungsaufhellend wirken. Allerdings sind nicht alle Kerzen gleichermaßen gesundheitsfördernd. Die schlechtesten Meinungen kursieren über Paraffinkerzen, und das aus gutem Grund. Wenn sie brennen, gelangen Stoffe in die Luft, die für die menschliche Gesundheit schädlich sein können. Wodurch können Sie Paraffinkerzen ersetzen? Welche Kerzen sind am besten für die Umwelt? Worauf sollte man bei der Wahl einer Kerze sonst noch achten? Hier sind einige Vorschläge!

Welches Wachs ist das beste?

Paraffinkerzen haben wir von vornherein ausgeschlossen. Diese können sich nicht nur negativ auf Ihren Körper, sondern auch auf die Umwelt auswirken. Im Handel finden Sie auch Kerzen:

  • stearinsäure,
  • bienenwachskerzen,
  • palme,
  • rapsöl,
  • soja.

Erstere sind eine Mischung aus gesättigten Fettsäuren (Palmitinsäure und Stearinsäure) und ungesättigten Säuren. Stearin ist ein Stoff, der aus pflanzlichen oder tierischen Fetten gewonnen wird. Scheinbar ist alles schön und gut, denn Stearin ist nicht so schädlich wie Paraffin. Allerdings gibt es ein ABER. Es handelt sich immer noch um ein tierisches Produkt. Müssen Sie wirklich zu einer Kerze greifen, die auf Kosten eines Tieres hergestellt wurde? Gibt es keine umweltfreundlicheren Alternativen?

Wenn es so schlimm ist, müssen Bienenwachskerzen doch schon viel besser sein. Ja, aber nur, wenn die Kerze ausschließlich aus natürlichem Bienenwachs hergestellt wird. Die Hersteller nehmen jedoch oft Abkürzungen, um Kosten zu sparen. Sie fügen zum Beispiel das schädliche Paraffin oder Stearin hinzu. Gleichzeitig werben sie weiterhin für ihr Produkt als Bienenwachskerzen. Es lässt sich nicht leugnen, dass jede dieser Kerzen mit einem so genannten „Blender” hergestellt werden kann, einer Mischung aus z. B. Pflanzenwachs und Paraffin. Aus diesem Grund ist das Bewusstsein der Verbraucher so wichtig, und es wächst täglich.

Soja-Duftkerzen – Vorteile?

Da sie unsere Favoriten sind, wäre es angebracht, etwas mehr über sie zu sagen. Wie beim Bienenwachs handelt es sich um ein reines Naturprodukt. Das Wachs wird aus Sojabohnen gewonnen. Am besten aus solchen, die nicht gentechnisch verändert wurden, d. h. noGMO. Sojawachskerzen sind nicht immer wohlriechend. Wählen Sie daher eine Sojakerze, die nicht nur gut brennt, sondern auch einen für die Nase angenehmen Duft hat. Ziehen Sie einfach die Meinungen anderer Kunden zu den betreffenden Produkten zu Rate, um zu prüfen, ob die verschiedenen Hersteller vertrauenswürdig sind.

Duftkerzen in welcher Verpackung?

Wahrscheinlich haben Sie schon mehr als einmal eine billige Kerze in einer Plastikhülle gekauft. Fast jeder ist damit schon einmal in Berührung gekommen, wenn auch nicht jetzt, so doch in der Vergangenheit. Leider sind sie immer noch sehr beliebt. Was sich im Laufe der Jahre geändert hat, ist, dass wir als Menschheit ein wachsendes Bewusstsein für die Schädlichkeit von Plastik haben. Seine vielen Vorteile, darunter die niedrigen Produktionskosten, überwiegen leider nicht mehr die Nachteile. Kunststoffprodukte brauchen Tausende von Jahren, um sich zu zersetzen und die Umwelt zu verschmutzen. In den Ozeanen schwimmt inzwischen jede Menge Plastikmüll. Wenn Sie nicht dazu beitragen wollen, wählen Sie eine Kerze in einer Glas- oder Keramikverpackung.

Umweltfreundliche Duftkerzen können viel praktischer sein als herkömmliche Kerzen. Ein gutes Beispiel dafür sind Kerzen mit Bambusdeckeln mit Silikondichtung. Solche Kerzen halten viel länger. Und wenn das Wachs ausgebrannt ist, können Sie den Glasbehälter wiederverwenden, zum Beispiel zur Aufbewahrung von Schrauben oder Haarnadeln.

Wie wählt man den richtigen Duft für eine Sojakerze aus?

Das kommt ganz darauf an, welche Düfte Sie mögen und was Sie gerade brauchen. Ein Duft kann die Stimmung heben, das Einschlafen erleichtern oder eine anregende Wirkung haben. Sojakerzen können Düfte haben:

  • blumig (Pfingstrose oder Patchouli und Jasmin);
  • fruchtig (Beere, saure Erdbeere, Mango, Pflaume);
  • holzig und orientalisch (Sandelholz, Rosenholz);
  • zitrusfrüchte (Limette, Wassermelone, Melone)
  • süß (Kirsche, Kürbis);
  • zart (Lilie, Pfingstrose);

Wie brennt man Sojakerzen richtig ab?

Sie wissen wahrscheinlich schon, dass duftende Sojakerzen die beste Wahl für Sie sind. Bevor Sie sie zum ersten Mal anzünden, sollten Sie wissen, wie Sie sie verwenden. Sojakerzen brennen ein wenig anders als die klassischen Paraffinkerzen.

Anleitung zum Brennen:

  1. Der erste Brennvorgang sollte drei bis vier Stunden dauern. In dieser Zeit bildet sich in der Kerze ein sogenannter „Pool”. Sie können sich dieses Phänomen leicht vorstellen. Die Kerze schmilzt einfach bis zum Rand.
  2. Sie können sie maximal vier Stunden lang brennen lassen.
  3. Denken Sie daran, dass Sie nach jedem Anzünden ein Stück des Dochts abschneiden müssen. Vorzugsweise die Hälfte davon. So wird das Risiko der Rußbildung minimiert.
  4. Lassen Sie eine Sojakerze niemals in einem Luftzug stehen!
  5. Und vor allem: Lassen Sie sie nicht unbeaufsichtigt, denn es handelt sich immer noch um eine offene Flamme.